Schüßlersalz-Therapie


Schüßlersalze sind biochemische Heilmittel und haben ihren Namen von Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler, der diese Heilweise vor etwa 150 Jahren entwickelte.

Beeinflußt durch die zu seiner Lebzeit aufkommenden Forschungen über die Wirkungen der Mineralstoffe für Pflanzen, Tiere und Menschen durch Justus Liebig und Jakob Moleschott erforschte er, welcher Mangel an Mineralstoffen beim Menschen zu Erkrankungen führte. Als homöopathisch erfahrener Arzt hatte er die heilsame Wirkung homöopathischer Arzneien erlebt und so verband er das Wissen der Homöopathie und der Mineralsalztherapie miteinander.

Er nannte sein Heilverfahren Biochemie.

Dr. Schüßler erkannte 12 Salze als besonders wichtig für die menschlichen Zellen.

Die Biochemischen Mittel werden im Verhältnis 1:10 mit Milchzucker verrieben bis zu den Potenzen D6 bzw. D12.

Schüßler-Salze



Antllitzdiagnose

Ein Mineralsalzmangel hinterläßt Spuren im Gesicht. Jedes fehlende Schüßler-Salz kann man an bestimmten Zeichen erkennen und so ganz individuell eine Antlitzdiagnose erstellen.